Haus

Die Volkshochschule ist im ehemaligen Augustinerinnenkloster Inzigkofen untergebracht. Die Gebäude wurden in den letzten Jahren vorbildlich renoviert und restauriert. Der Volkshochschule stehen deshalb Kursräume, Gästezimmer, Aufenthaltsräume und Speisesäle mit ganz besonderer Atmosphäre und historischem Ambiente zur Verfügung.

Die Kursteilnehmer können in den originalen Nonnenzellen mit Stuckdecken und Butzenscheibenfenstern Unterkunft nehmen. Diese sind zum größten Teil um Bäder ergänzt worden. Andere sind ursprünglich erhalten und nur mit Waschbecken ausgestattet. Es stehen Etagenduschen und Etagen-WCs zur Verfügung.

Als Kurs- und Aufenthaltsräume nutzt die VHS den ehemaligen Kapitelsaal,  das Refektorium, die mittelalterliche Klosterküche, die ehemalige Josefskapelle und weitere liebevoll restaurierte Klosterräume.

Neben dem historischen Ambiente verfügen die Kursräume über moderne Ausstattungen wie Internetzugang, Beamer usw. Der EDV-Raum ist mit 11 Computerarbeitsplätzen, ein Entspannungs- Fitness- und Tanzraum mit gelenkschonendem Schwingboden und Fußbodenheizung ausgestattet. Im Kapitelsaal steht für Musikkurse ein Flügel zur Verfügung, in weiteren Räumen Klaviere und ein Cembalo.

Für die freie Zeit außerhalb des Kursbetriebs stehen Aufenthaltsräume, das Internetcafé, ein Fernsehzimmer sowie  ein Lesezimmer mit Bibliothek, Zeitungen und Zeitschriften zur Verfügung.

Kursarbeit, Verpflegung, Freizeit und Übernachtung - alles unter einem Dach

Die von der VHS genutzten Klostergebäude sind miteinander verbunden, deshalb spielt sich das ganze Leben während eines Kurses unter einem Dach ab. Ausnahmen machen das Sommeratelier in der ehemaligen Orangerie und vier Gästezimmer mit Dusche und WC im angrenzenden "Beichtigerhaus".

Klosterrestaurierung

Die Restaurierung und Sanierung der Klostergebäude wurde von 2004 bis 2010 von der VHS mit finanzieller Unterstützung durch die  Baden-Württemberg Stiftung, die Denkmalpflege im Regierungspräsidium Tübingen, die Deutsche Stiftung Denkmalschutz, das Sonderprogramm Denkmalschutz der Bundesregierung und die Denkmalstiftung Baden-Württemberg getragen.
2017 wurde auch das Beichtigerhaus (ehemaliges Wohnhaus des Priesters) mit Unterstützung von LEADER Oberschwaben saniert.

Zu den erforderlichen Eigenmitteln trug der Förderverein der VHS maßgeblich mit über 1.000.000 € bei. Klicken Sie auf Förderverein, wenn Sie darüber mehr wissen wollen.
Unten finden Sie eine Fotodokumentation der Räumlichkeiten.

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